Biografie:
Sebastian Fitzeks Psychothriller
sind definitiv nichts für schwache Nerven.
Therapie, erschienen 2006 und war sein erstes Werk. Es wurde gleich ein
Bestseller. Seither präsentiert der Friedrich-Glauser-Preisträger einen
Erfolgstitel nach dem anderen.
Laut eigenen Angaben wurde Fitzek
in seiner Kindheit von Enid Blyton, Michael Ende und Alfred Weidenmann geprägt.
Später wurden es Stephen King, Michael Crichton und John Grisham.
Heute liest Sebastian Fitzek alles
von Harlan Coben
Zum Glück entstammen die
bedrohlichen Plots seiner Fantasie - und ebenfalls erfreulich: Fitzeks Sprache
hat wenig mit seinem Uni-Abschluss zu tun. Denn sein erstes Buch schrieb der
1971 geborene Berliner in Form einer Jura-Promotion zum Thema Urheberrecht.
Es folgten redaktionelle
Tätigkeiten in Funk und Fernsehen. Als Autor und bekennender Mailoholic ist Fitzek ebenso fleißig
wie kommunikativ, tourt gern auf Lesereisen und ist (fast) immer online. Sein
Wohnort ist weiterhin Berlin.
Fitzeks Werke sind bislang in 20 Sprachen
übersetzt.
Bücher:
Einzelbände:
- Die Therapie Knaur, 2006
- Amokspiel Knaur, 2007
- Das Kind Droemer, 2008
- Der Seelebrecher Knaur, 2008
- Splitter Droemer, 2009
- Der Augensammler Droemer, 2010
- P.S. Ich töte dich Droemer, 2010
- Der Augenjäger Droemer, 2011
- Nicht einschlafen nobooks.com, 2006
- Abgeschnitten Droemer, 2012
- Der Nachtwandler Knaur, 2013
- Noah Bastei Lübbe, 2013
- Passagier 23 Droemer, Oktober 2014
Auszeichnungen:
2007 GEWANN Die Therapie als bestes Krimi-Debüt den Friedrich-Glauser-Preis.
Verfilmungen:
2012 erfolgte mit Das Kind die erste Verfilmung
seines gleichnamigen Romans.
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