Petra
Hammesfahr fing früh an zu
schreiben, wurde jedoch in ihren Ambitionen von zuhause nicht weiter
unterstützt. So begann sie im Alter von 13 Jahren eine Lehre als
Einzelhandelskauffrau.
Spätere Versuche, als Autorin zu Erfolg zu kommen, verliefen lange Zeit im Sande. Mehr als 150 Absagen erhielt sie von angefragten Verlagen.
1989 erschien im Männermagazin Playboy erstmals eine Kurzgeschichte von ihr. 1991 folgte die Veröffentlichung von ihrem ersten Roman. Seit Mitte der 1990er gilt sie als eine der erfolgreichsten deutschen Krimi-Autoren.
Petra Hammesfahr ist in zweiter Ehe verheiratet, hat drei Kinder und lebt in Kerpen.
Bücher:
Spätere Versuche, als Autorin zu Erfolg zu kommen, verliefen lange Zeit im Sande. Mehr als 150 Absagen erhielt sie von angefragten Verlagen.
1989 erschien im Männermagazin Playboy erstmals eine Kurzgeschichte von ihr. 1991 folgte die Veröffentlichung von ihrem ersten Roman. Seit Mitte der 1990er gilt sie als eine der erfolgreichsten deutschen Krimi-Autoren.
Petra Hammesfahr ist in zweiter Ehe verheiratet, hat drei Kinder und lebt in Kerpen.
Bücher:
Einzelbände:
- Wer zweimal lebt, ist nicht
unsterblich Bastei Lübbe, 1991
- Marens Lover Bastei Lübbe,
1991
- Das Geheimnis der Puppe Herbig, 1991
- Die Frau, die Männer mochte Bastei Lübbe, 1991
Heyne
- Am Ende des Sommers Bastei Lübbe, 1992
- Geschwisterbande Bastei Lübbe, 1992
- Der Engel mit den schwarzen
Flügeln Herbig, 1992
- Merkels Tochter Bastei Lübbe, 1993
- Brunos grosse Liebe Bastei Lübbe, 1993
- Der stille Herr Genardy Bastei Lübbe, 1993
- Die Augen Rasputins Bastei Lübbe, 1993
- Verbrannte Träume Bastei Lübbe, 1994
- Betty Bastei Lübbe, 1995
- Der gläserne Himmel Bastei Lübbe, 1995
- Heiss und kalt Bastei Lübbe, 1997
- Die Sünderin Wunderlich, 1999
- Der Puppengräber Rowohlt, 1999
- Die Mutter Wunderlich, 2000
- Lukkas Erbe Rowohlt, 2000
- Der Ausbruch Rowohlt, 2001
- Die Chefin Rowohlt, 2001
- Meineid Rowohlt, 2001
- Roberts Schwester Rowohlt, 2002
- Das letzte Opfer Wunderlich, 2002
- Die Lüge Wunderlich, 2003
- Bélas Sünden Rowohlt, 2003
- Die Freundin Wunderlich, 2004
- Mit den Augen eines Kindes Rowohlt, 2004
- Ein süßer Sommer Rowohlt, 2004
- Der Schatten Wunderlich, 2005
- Seine große Liebe Rowohlt, 2005
- Brunos grosse Liebe Bastei Lübbe, 1993
- Der stille Herr Genardy Bastei Lübbe, 1993
- Die Augen Rasputins Bastei Lübbe, 1993
- Verbrannte Träume Bastei Lübbe, 1994
- Betty Bastei Lübbe, 1995
- Der gläserne Himmel Bastei Lübbe, 1995
- Heiss und kalt Bastei Lübbe, 1997
- Die Sünderin Wunderlich, 1999
- Der Puppengräber Rowohlt, 1999
- Die Mutter Wunderlich, 2000
- Lukkas Erbe Rowohlt, 2000
- Der Ausbruch Rowohlt, 2001
- Die Chefin Rowohlt, 2001
- Meineid Rowohlt, 2001
- Roberts Schwester Rowohlt, 2002
- Das letzte Opfer Wunderlich, 2002
- Die Lüge Wunderlich, 2003
- Bélas Sünden Rowohlt, 2003
- Die Freundin Wunderlich, 2004
- Mit den Augen eines Kindes Rowohlt, 2004
- Ein süßer Sommer Rowohlt, 2004
- Der Schatten Wunderlich, 2005
- Seine große Liebe Rowohlt, 2005
- Am Anfang sind sie noch Kinder …, 2006
- Erinnerung an einen Mörder Wunderlich, 2008
- Ein fast perfekter Plan Rowohlt, 2009
- Der Frauenjäger Wunderlich, 2011
- Die Schuldlosen Wunderlich, 2012
- Hörig …, 2013
- Erinnerung an einen Mörder Wunderlich, 2008
- Ein fast perfekter Plan Rowohlt, 2009
- Der Frauenjäger Wunderlich, 2011
- Die Schuldlosen Wunderlich, 2012
- Hörig …, 2013
Anderes:
Drehbücher:
- Heiß und kalt Regie: Rolf von Sydow, 1997
- Der stille Herr Genardy Regie: Carlo Rola, 1997
- Post Mortem - Der Nuttenmörder Regie: Wolfgang F. Henschel
- Der Todesengel (Episode,Die Cleveren)Regie: Bernhard Stephan 2001
- Im Namen der Liebe (Episode,Die Cleveren)Regie: Bernhard Stephan 2002
Auszeichnungen:
1995 - Rheinischer Literaturpreis
Siegburg für Der gläserne Himmel
2000 - Wiesbadener FrauenKrimiPreis für Die Mutter
2002 - Burgdorfer Krimipreis
Verfilmungen:
1997: Der stille Herr Genardy, Drehbuch: Petra Hammesfahr, Regie: Carlo Rola
2002: Die Mutter, Drehbuch: Hannah Hollinger, Regie: Matti
Geschonneck
2003: Der Puppengräber,
Drehbuch: Christoph Busch, Regie: Peter Henning
2008: Die Lüge, Drehbuch: Kathrin
Bühlig, Regie: Judith Kennel
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